Bei den Zeltkindern dreht sich alles um das familiäre Outdoor-Erlebnis. Über die Jahre sind mir die autarken Lebensweisen besonders ans Herz gewachsen. Mein Ziel: Campen ohne Strom. Neben Kochen und Licht ohne Strom steht jetzt die Kühlung im Fokus und somit eine Kühlbox ohne Strom.
Auf meiner Suche nach einer Lösung für gekühlte Getränke und frische Lebensmittel beim Camping ohne Strom hat uns Camp Nation mit einer passiven Kühlbox geholfen. Dank der Speed-Lieferung konnten wir die Dometic Patrol 35 ausgiebig auf unserer Atlantiktour mit Bus und Zelt im Herbst 2023 testen. Unser erster passiver Kühlbox Test zeigt dir, wie eine Eisbox ohne Strom bei sommerlichen Temperaturen abschneidet und welche Vorteile sie für Familien und Outdoor-Abenteurer bietet.
Die Soft Facts zur passiven Kühlbox ohne Strom beim Campen
Bevor ich auf richtig gute Gründe für das Reisen mit einer passiven Kühlbox eingehe, brauchst du vielleicht ein kurzes Update mit der Antwort auf die Frage „Was ist eine passive Kühlbox?“ Um ehrlich zu sein, habe ich die nämlich selbst vor ein paar Monaten zum Thema „Zelte Zubehör“ gebraucht.
Was ist eine passive Kühlbox?
Die Kurzform hieße wohl „Kühlschrank to go“. Eine passive Kühlbox ist ein isolierter Behälter, in dem du unterwegs Lebensmittel und Getränke kühlen kannst; ohne am Strand sitzend eine Steckdose herbeibeschwören zu müssen. Das Innere solch einer Thermobox ist mit hochwertigem Isolationsmaterial ausgekleidet, damit die Wärme der Außenumgebung nicht in das Boxinnere übertragen wird. Als Kühlungsbasis werden tiefgefrorene Elemente reingelegt – daher der geläufige Name Eisbox. Wir bevorzugen tiefgekühlte Wasserflaschen auf unseren Ausflügen.
Wie lange hält eine passive Kühlbox?
Wie immer gilt es, relevante Faktoren in die Bewertung eines passiven Kühlbox Tests aufzunehmen:
- feste Kriterien wie die Qualität der Isolation und die Verarbeitung des Dichtungsrandes
- wechselnde Einflussfaktoren wie die bestehende Außentemperatur, die Wahl der Kühlelemente, die Temperatur des Kühlgutes und die Frequenz, in der jemand seine Nase in die Box reinsteckt :).
An dieser Stelle bleib ich dir noch die Zeitspannen für die Nutzungsdauer einer Thermobox schuldig. Die Ergebnisse meines passiven Kühlbox-Tests gibt es unter Die Hard Facts zum Test der Dometic passive Kühlbox.
Wie funktioniert eine passive Kühlbox?
Eine passive Kühlbox kühlt durch hochwertige Isolierung und Kühlakkus oder tiefgekühlte Wasserflaschen. Die isolierten Wände verhindern, dass Wärme von außen eindringt. Vor dem Gebrauch frierst du die Kühlakkus ein und legst sie in die Box. Sie geben dann über mehrere Stunden hinweg Kälte ab. Der Effekt wird verstärkt, wenn die Box vorgekühlt und möglichst vollgepackt wird, da weniger Luft zum Erwärmen übrig bleibt.
Welche Kühlelemente sind für eine passive Kühlbox praktisch?
Es gibt verschiedene Typen von Kühlelementen für Thermoboxen zum Campen: Eis, Gel-Packs, Akkus. Die gängigen Kühlakkus und Gel-Packs gibt es in verschiedenen Größen, Qualitäten und für unterschiedliche Umgebungstemperaturen. Alternativ kannst du auch Wasserflaschen einfrieren und zur Kühlung nutzen – so hast du gleichzeitig schmackhaftes Trinkwasser an heißen Sommertagen dabei.
In vielen Ländern verkaufen Supermärkte und Campingplätze direkt tiefgekühlte Wasserflaschen. Wenn nicht, haben wir oft Flaschen mit stillem Wasser und Akkus beim Campingplatz-Kiosk oder im Restaurant über Nacht einfrieren lassen. Diese Bitte wurde uns bisher nie verwehrt.
Achte darauf, die Kühlelemente vor der Verwendung vollständig einzufrieren, um die maximale Kühlleistung zu erzielen.
Tipp: Pack einen wasserfesten Stift ein oder beschrifte eure Akkus schon vor der Reise.
Manche nutzen zur Kühlung Eis. Wir vermeiden das gerne, weil es:
- Wasserverschwendung ist und das geschmolzene Wasser nicht wiederverwendet wird.
- unhygienisch ist und das Schmelzwasser mit den Lebensmitteln in Kontakt kommt.
- unpraktisch ist und am Ende der Kühlphase alle Lebensmittel und Getränke darin herumschwimmen.
PS: Bei der Dometic passiven Kühlbox fanden wir super praktisch, dass die Box einen Wasserauslauf hat.
Für wen eignet sich eine passive Kühlbox besonders?
Familien, Outdoor-Enthusiasten und Angler, die gern mit Zelt und ohne Strom unterwegs sind oder keinen Zugang dazu haben, wissen die Vorteile einer passiven Kühlbox zu schätzen. Sie ist ideal für alle, die autark und nachhaltig unterwegs sein wollen. Wichtig ist, dass ausreichend Stauraum vorhanden ist und die Möglichkeit besteht, die Thermobox zu bewegen. Zusammen mit den Kühlakkus und dem Inhalt kann das Gewicht schnell auf 30 Kilogramm ansteigen, daher ist für Alleinreisende Vorsicht beim Einkauf geboten.
Welche passive Kühlbox?
Ich habe bisher nur diese eine passive Thermobox ausprobiert: Dometic Patrol 35. Die Firma Dometic fiel mir ins Auge, weil sie von Dauerusern für die hochwertige Verarbeitung ihrer Produkte empfohlen wird. Meine Neugierde war geweckt. Ich habe dieses Mal also keinen Gewinner meines „Passive Kühlbox Tests“, sondern nur ein Passivkühlbox-Modell auf Herz und Kälte getestet. Hier mein Ergebnis:
Wie kommt die Isolierungsleitung[1] der Dometic passiven Kühlbox zustande, damit eine längere Kühlhaltedauer erzielt wird?[2]
Laut Hersteller basiert die Isolierung von Dometic passiven Kühlboxen auf der Kombination von fortschrittlichen Materialien mit einem smarten Design.
Hochwertige Isolationsmaterialien: Die Boxen verwenden Polyurethanschaum (PU), der eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit hat. Dadurch bleibt die Kälte drinnen und die Wärme draußen.
Dicke Isolierschichten: Die dickeren Isolierschichten steigern ganz einfach die Kühlleistung. Deshalb sind die Dometic Patrol-Kühlboxen etwas größer als elektrische Modelle.
Dicht schließender Deckel: Der Deckel hat Gummidichtungen, die ihn fest auf das Unterteil pressen. Sie verhindern, dass warme Luft eindringt und kalte Luft entweicht.
Robuste Konstruktion: Die stabile Bauweise schützt die Isolierung und sorgt dafür, dass die Kühlbox lange hält.
Reflektierende Oberflächen: Einige Modelle haben reflektierende Oberflächen, die Sonnenstrahlen abwehren und die Isolierung zusätzlich unterstützen. Mein Testmodell hatte diese nicht / integriert[3] .
Die durchdachten Designmerkmale und Materialien sorgen dafür, dass Dometic passive Kühlboxen eine längere Kühlhaltedauer als andere Systeme bieten und die Effizienz bei der Kältehaltung erhöhen.
Schön und gut, was der Hersteller auf der Website angibt! Zeit für einen Selbsttest[4] !
Die Hard Facts zum Test der Dometic passive Kühlbox
Passivkühlbox Patrol 35
- Preis: 299 Euro inkl. Mehrwertsteuer (Stand September 2023)
- Typ:Hochwertige isolierte Eis- und Passivkühlbox
- Kapazität:36 l
- Größe: 41,5 x 69 x 39 cm
- Gewicht: 12 kg
- Material: PE[5] , PU-Isolierung[6] , Gummidichtung
Merkmale:
- großer, lecksicherer[8] Abfluss
- stabile, dicke Schaumstoffisolierung
- Deckel mit Labyrinthdichtung[9]
Lieferumfang: inklusive Korb[10]
Zusatzkauf: Sitzkissen für 65 Euro, Flaschenöffner für 9 Euro[11]
Angebotshinweis
Die Patrol-Serie von Dometic gibt es in den 7 Farben Glow, Slate (erinnert sehr an Schwarz), Olive, Ocean, Nebelgrau, Orchid und Lagune sowie in den 3 Größen 19 Liter (219 Euro), 36 Liter und 54 Liter (399 Euro). Passendes Zubehör von Flaschenöffner und Getränkehalter bis zum Sitzkissen und der Halterung für Angelruten können dazugekauft werden.
Testbedingungen
Zeitraum: Getestet im September 2023 für 4 Wochen
Orte: Frankreich, Spanien, Deutschland – Temperaturen zwischen 20 und 35 Grad
Temperaturmessung: Eigenes Thermometer in der Kühlbox
Verwendung: Kühlung von Lebensmitteln wie Joghurt, Käse und Garnelen
Nutzungsverhalten: Box wurde so oft geöffnet wie nötig – keine besondere Handhabung, um Kühlung zu intensivieren
Familientest: 3 Teenager waren eine Woche lang dabei, was einen realistischen Familientest mit häufigem Öffnen der Box ermöglichte
Mein erster Eindruck nach der Lieferung: Krass, wie groß und schwer die Eisbox doch ist. Innen gibt es weniger Platz, als ich erwartet habe. Bisher hatte ich nur Erfahrungen mit elektrischen Kühlboxen gesammelt und noch nie mit passiven Modellen. Daher war ich gespannt, ob das autarke Reisen mit weiterem Zubehör echte Vorteile bringt.
Ergebnisse
Handhabung: Die Eisbox lässt sich ganz einfach einhändig bedienen, sodass Gegenstände bequem mit der zweiten Hand hinein- oder herausgelangen.
Stauraum: Geeignet für 2 bis 3 Personen mit minimalistischem und regelmäßigem Einkaufsverhalten. Das Fassungsvermögen hängt auch von der Anzahl und Größe der gewählten Kühlelemente[12] ab.
Multi-Funktionalität: Die Box dient auch als Sitz, Ablage oder Tritt. Dank der Box konnte ich abends leichter ins Hochdachbett steigen.
Praktisch im Freien: Die Box kann draußen stehen, wenn wenig Platz vorhanden ist. Oft hatten wir sie beim Essen direkt am Tisch als Kühlschrank. Oder sie dient als chillige Getränkeablage neben dem Sonnenstuhl.
Platzbedarf: Noch größer wollten wir die Box nicht, da sie recht viel Raum einnimmt.
Gewicht: Allein das Gewicht der Thermobox zu stemmen, bleibt für mich eine Herausforderung. Zu zweit ist es absolut machbar.
Reinigung: Sehr leicht sauber zu halten. Es sammelt sich immer etwas Wasser von den Akkus oder TK-Wasserflaschen an. Wir haben täglich versucht, die Feuchtigkeit herauszulassen.
Kühlleistung: War für unsere Lebensmittelwahl ausreichend, auch bei häufigem Öffnen der Box in der Woche mit den 3 Teenies.
Kühlelemente: Sie waren unser größter Aufwand: Besorgen und wieder einfrieren. Dadurch hatten wir schöne Begegnungen mit den Menschen vor Ort und lernten ein bisschen ihre Sprache.
An machen Abenden sassen wir bei einem kühlen Getränk mit dem Wirt an der Bar und erfuhren viel über Land und Leute. Einfach nur, weil wir nach einer kühlen Übernachtungsmöglichkeit für unsere Wasserflaschen gefragt haben.
Einmal haben wir Eiswürfel zum Kühlen genutzt, sahen jedoch den Vorteil gegenüber Wasserflaschen nicht. Eis ist relativ teuer, und die Kosten können sich in Europa für 4 Wochen bei 2 Packungen an jedem zweiten Tag schnell auf 30 bis 50 Euro summieren. Die Kosten der Akkus sind da schneller reingeholt. Die Kühlleistung von Eis ist schwächer als die der Akkus[13] . Der Aufwand, den Inhalt wieder und wieder trocken zu legen, gefällt mir nicht. Und wie bereits oben erwähnt, mag ich keinen schwimmenden Käse[14] .
Dometic Passive Kühlbox im Test
Kühlleistung beim Campen: mein Tagebuch
An 16 Tagen habe ich die Innentemperatur der passiven Thermobox gemessen.[15] So wirkte sich die Kühlleistung mit bestimmten Kühlelementen auf unsere Lebensmittel aus:
Lade dir das Ergebnis zum Dometic Kühlungstagebuch mit realen Erkenntnissen vom Reisen mit verschiedenen Temperatureinwirkungen und unterschiedlichen Kühlelementen direkt als Übersicht herunter!
Button: Ja, ich will diese Übersicht!
Kühlungstagebuch[16]
Tag 1
Kühlelemente: 2 Decathlon Akkus und 2 Haushaltsakkus kühlen die Box in der ersten Nach von 15 °C auf 7 °C bei 15 °C Außentemperatur herunter.
Tagsüber: 25 °C im Schatten – Kühlbox 10 °C
Abends: Außentemperatur sinkt auf 15 °C – Kühlbox kühlt weiterhin auf 10 °C herunter
Wir starten nachts beim Losfahren mit unserem Kühl-Experiment.
Tag 2
Kühlelemente: 2 tiefgekühlte Flaschen morgens reingelegt und Akkus vom Vortag mit Restkühlung
Tagsüber: 30 °C – Kühlbox 12 °C
Abends: Außentemperatur sinkt auf 10 °C – Kühlbox 12 °C
Der abendliche Temperaturanstieg[17] in der Box zeigt, dass die Isolierung bei starker Hitze ihre Schwächen hat.
Tag 3
Kühlelemente: ?
Tagsüber: 35 °C – Kühlbox 15 °C
Abends: Temperatur in der Box bleibt bei 15 °C trotz leichten Temperaturabfalls. < So gemeint?
Hier noch keine Zusammenfassung, weil ich keine Infos habe. Eventuell: Leicht fallende Temperaturen am Abend ließen mich vermuten, dass auch die Temperatur in der Kühlbox runtergeht. Dem war nicht so.
Tag 4
Kühlelemente: 4 neu gefrorene[18] Akkus und 4 Wasserflaschen
Tagsüber: 30 °C – Kühlbox 5 °C
Abends: Ab dem vierten Tag habe ich nur tagsüber gemessen. Die Temperaturunterschiede sind am Tag extremer und daher informativer.[19]
Die frische Ladung Akkus und Wasser kühlen unsere Lebensmittel trotz Hitze ordentlich runter. 4 x 4 Kühlelemente bedeutet auch viel Platz für die Akkus und Falschen.
Tag 5
Kühlelemente: ? wie Vortag[20]
Tagsüber: 22 °C – Kühlbox 7 °C
Abends: –
Bei den relativ niedrigen Außentemperaturen benötigen wir keine frische Kühl-Ladung.
Tag 6
Kühlelemente: ? wie Vortag
Tagsüber: 20 °C – Kühlbox 8 °C
Abends: –
Zu unserer Überraschung gibt es immer noch etwas Eis in den Kühlakkus[21] .
Tag 7
Kühlelemente: ? wie Vortag
Tagsüber: 30 °C – Kühlbox 15 °C
Abends: –
Mitterweile ist das Eis in den Kühlakkus[22] komplett geschmolzen und sie fühlen sich nicht mehr kalt an.
Tag 8
Kühlbox war ohne Essen. Daher haben wir nicht unnötig den leeren Raum runtergekühlt.
Tag 9
Kühlelemente: 4 Akkus in einer Bar über Nacht einfrieren lassen
Morgens: 17 °C – Kühlbox 8 °C
Abends: Bereits 12 °C in der Box
Spätestens jetzt merken wir, dass unsere Akkus nicht ausreichen. Am frühen Abend sind sie bereits nach einem Tag Einsatz fast vollständig geschmolzen.
Tag 10
Kühlelemente: Umstieg auf xx tiefgefrorene Wasserflaschen und 2 dickere Akkus
Tagsüber: 25 °C – Kühlbox 8 °C
Abends: –
Wir haben die Betriebstemperatur von 8 °C direkt am Morgen mit wenig Umgebungshitze erreicht.
Tag 11
Kühlelemente: 2 dicke Akkus und 2 Wasserflaschen über Nacht eingefroren[23]
Tagsüber: ? °C – Kühlbox 8 °C
Abends: 29 °C
Zusammenfassung noch nicht möglich.
Tag 12
Kühlelemente: ? wie Vortag
Tagsüber: 28 °C – Kühlbox 5 °C
Abends: Weiterhin kühle 5 °C in der Box
2 dicke Akkus plus 2 tiefgekühlte Wasserflaschen hielten bei 30 Grad Tagestemperatur gut 2 Tage lang unsere Lebensmittel bei einer Grundkühlung von 5 Grad und unter voller Benutzung von 2 | 5 Personen[24] .
Tag 13
Kühlelemente: ? wie Vortag
Tagsüber: 30 °C – Kühlbox 5 °C
Abends: –
Unsere neue Kühlkombi arbeitet hervorragend :).
Tag 14–16
Kühlelemente: 2 Eisbeutel aus dem Supermarkt
Tagsüber: 25 °C – Kühlbox 10 °C
Abends: Bei 15 °C Außentemperatur blieben es 10 °C in der Kühlbox
Wir wollten den Eistest einmal selbst gemacht haben und wissen nun, dass 2 Eisbeutel für ca. 3 Tage Kühlung bieten.
Fazit zu Kühlleistung, Reinigung und Handling beim Dometic passive Kühlbox Test
Die Kühlbox zeigt gute Ergebnisse bei moderaten Temperaturen, hat jedoch Schwierigkeiten bei großer Hitze. Erst 2 dicke Qualitäts-Akkus mit zusätzlichen tiefgekühlten Wasserflaschen hielten unsere Dometic passive Kühlbox bei Tagestemperaturen bis zu 30 °C im stabilen Kühlungsbereich von 5–8 °C.
Tipps für eine stabile Kühlleistung:
- Vorbereitung: Eine Vorkühlung der Box im Keller vor der Abreise ist hilfreich.
- Vorkühlen: Kühle die Box immer mit Akkus vor, bevor du Lebensmittel reinpackst.
- Akkus: Verwende hochwertige Akkus, die länger kühlen.
- Kühlgut: Kühle die Lebensmittel vor oder nimm Tiefkühlprodukte – lies dazu den Pro-Tipp!
- Lagerung: Am Boden oder direkt auf den Akkus ist es am kühlsten. Obst und Gemüse daher eher oben drauf legen.
- Empfindliche Ware: Packe temperaturempfindliche Lebensmittel wie Garnelen in eine Brotbox und lege sie auf die Akkus in Bodennähe.
Eis als Kühlelement haben wir für diesen Test ausprobiert. Wir mögen es einfach nicht, weil es eine Verschwendung von Wasser ist und wir es als unhygienisch empfinden, wenn unsere Lebensmittel im Schmelzwasser herumschwimmen. [26]
Dank der Öffnung und des herausdrehbaren Stöpsels lässt sich die Box ganz leicht reinigen. Am besten schräg stellen und das Wasser herauslaufen lassen. Zwischendurch einfach auswischen und schön trocken halten.
Das tägliche Handling ist ok. Die Kühlbox verfügt über einen einsetzbaren Korb, der sich für Käse oder Brotbelag eignet. Dennoch bleibt das übliche Chaos in der Box bestehen. Trennelemente könnten helfen, die Ordnung zu verbessern. Letztendlich ist schnelles Aufessen unsere beste Lösung gewesen. Damit das Suchen kein ständiger Begleiter bleibt, haben wir Optimierungsvorschläge an Dometic weitergeleitet.
Pro-Tipp für niedrige Temperaturen in der passiven Kühlbox: Kaufe tiefgekühlte Lebensmittel, um die Kühlleistung zu steigern. So viele Erbsen wie in diesem Urlaub haben wir noch nie gegessen 😉. In Spanien gibt es Verschiedenes unverpackt als Tiefkühlware: Gemüse, Meeresfrüchte, Fleisch und Fisch.
PS: Einen Vergleich der Dometic Kühlbox mit anderen passiven Kühlboxen kann ich noch nicht anbieten. Natürlich planen wir schon eine größere Testreihe im Herbst – ähnlich wie bei den Camping-Trenntoiletten in 2023.
Vorteile und Nachteile der Dometic passive Kühlbox
Vorteile
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- hält Lebensmittel gekühlt
- kantiges, ansprechendes Design: in 7 Farben und 3 Größen erhältlich
- glatte, gut zu reinigende Oberfläche im Inneren
- robustes Material außen, das Stöße, Kratzer und Regen aushält
- großer Abfluss für Kühl- oder Reinigungswasser – perfekt zum Lüften während der Lagerung
- handliche Tragegriffe
- leichtes, einhändiges Öffnen über 2 Gummiverschlüsse
- im Lieferumfang enthalten[27] :
– Sitzkissen, um die Truhe auch als Sitzmöglichkeit zu nutzen
– praktische Zubehörstation[28] für Getränkehalter und Flaschenöffner[29]
– Einsatzkorb[30]
- stabil und damit umnutzbar als schnelle Tritthilfe
Die glatten Außenflächen nutze ich gern als Camping-Tagebuch. Regionen, die ich liebe und mit wunderschönen Erinnerungen abspeichere, bekommen in Form von Aufklebern einen Ehrenplatz auf meiner Kühlbox.
Nachteile
- kleine Kratzer durch die Halterung des Kissens > Sie stören mich nicht und zeigen unsere Nutzungsgeschichte.
- hohes Gewicht – besonders mit Kühlelementen und Lebensmitteln > Einzig bei Sturm ein enormer Vorteil, weil die Box die Heringe vom Vorzelt gesichert hat.
- am Schriftzug[31] an der Unterseite[32] sammelt sich Dreck an, der sich wegen des hohen Gewichts nur schwer zu entfernen lässt
- einfache Dichtung könnte für höhere Isolation verstärkt werden[33]
Optimierungspotenzial – haben wir an Dometic direkt weitergereicht
- mehrere Trenneinsätze hinzufügen[34]
- größeren Korb anbieten[35]
- Schriftzug-Ausstanzung an der Unterseite[36] entfernen
- integrierte Schnallen[37] für das Kissen optimieren, um Kratzer auf der Oberfläche zu vermeiden
- einfache[38] Dichtungsgummi verbessern
- vorhandenen Flaschenöffner[39] für leichte Nutzung überarbeiten
- deutliche Markierung für die Schraube zum Wasserablassen hinzufügen
- mehrere Halterungen[40] für passende Akkus integrieren
- nice to have: passendes Holzbrett[41] als Zubehör anbieten
Vergleich elektrische und passive Kühlbox
Ob für einen kurzen Tagesausflug ohne Stromquelle oder eine längere Reise mit konstantem Kühlbedarf, die Entscheidung zwischen einer passiven und einer elektrischen Kühlbox wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Ich biete dir einen Überblick über die Vor- und Nachteile beider Kühlbox-Typen aus meinem Erfahrungsschatz, damit du eine fundierte Kaufentscheidung treffen kannst.
Passive Kühlbox
- Nutzt isolierte Wände und Kühlelemente wie Akkus, TK-Flaschen oder Eis
- Isolierung hält die Kälte im Innern stabil und die Wärme draußen
Elektrische Kühlbox
- Verwendet einen elektrischen Kühler (thermoelektrisch oder Kompressor)
- Kühlt oder friert aktiv, benötigt dafür eine externe Stromquelle
Energiebedarf
Passive Kühlbox
- Keine externe Energiequelle notwendig
- Kühlung hängt von der anfänglichen Temperatur der Kühlelemente ab
Elektrische Kühlbox
- Benötigt Strom: Fahrzeug 12V/24V DC, Netzteil 220V/110V AC oder Akkus
Kühlleistung und -dauer
Passive Kühlbox
- Kühlleistung hängt von Isolation und Kühlelementen ab
- Hält Inhalte mehrere Stunden bis zu einigen Tagen kühl
Elektrische Kühlbox
- Hält Inhalte unabhängig von der Außentemperatur konstant kühl oder gefroren, solange Strom verfügbar ist
Mobilität und Transport
Passive Kühlbox
- Leicht und einfach zu transportieren, weil sie an keine Bedingung geknüpft ist
- Ideal für Orte ohne Stromversorgung
Elektrische Kühlbox
- Oft schwer[43] und wegen Strombedarf weniger mobil
- Bietet mehr Flexibilität bei der Temperaturregelung
Kosten
Passive Kühlbox
- In der Anschaffung vergleichsweise günstig
- Keine laufenden Betriebskosten, nur für das Einfrieren von Kühlelementen
Elektrische Kühlbox
- Hohe Anschaffungskosten[44]
- Laufende Kosten durch Stromverbrauch: Kompressorboxen[45] sind oft teurer als thermoelektrische Modelle
Einsatzbereiche
Passive Kühlbox
- Ideal für Tagesausflüge, kurze Campingausflüge und Picknicks
- Geeignet für Orte ohne Stromquelle zum Kühlen für begrenzten Zeitraum
Elektrische Kühlbox
- Bei längeren Campingausflügen und Autoreisen mit Stromquelle
- zusätzlicher Kühlschrank zu Hause oder bei Veranstaltungen
Wartung und Haltbarkeit
Passive Kühlbox
- Wenig bis keine Wartung erforderlich
- Haltbarkeit hängt von der Qualität der Materialien und der Konstruktionsweise ab
Elektrische Kühlbox
- Kann wartungsintensiver sein, besonders Kompressormodelle[46]
- Lebensdauer ist von den elektrischen Komponenten abhängig
Vorteile[47] der passiven Kühlbox gegenüber einer elektrischen Kühlbox
Als Fan von autarkem Reisen schätze ich passive Kühlboxen natürlich wegen ihrer Unabhängigkeit von Stromquellen und der möglichen Mobilität. Daher fasse ich hier meine Favoriten zur passiven Lösung zusammen:
Kein Strombedarf: Funktioniert ohne externe Energiequelle, ideal für Orte ohne Stromversorgung.
Leichter und mobiler: Generell einfacher zu transportieren, da kein Stromkabel oder Akku benötigt wird.
Günstiger in der Anschaffung: In der Regel preiswerter als elektrische Kühlboxen[48] .
Keine laufenden Kosten: Keine Stromkosten, lediglich Kosten für Eis oder Kühlelemente.
Robust und wartungsarm: Weniger anfällig für technische Probleme, da keine elektrischen Komponenten vorhanden sind.
Umweltfreundlich: Verbraucht keine Elektrizität, daher keine CO2-Emissionen durch Stromverbrauch.
Nachteile der passiven Kühlbox gegenüber einer elektrischen Kühlbox
Für die Vollständigkeit gibt es hier die Kehrseite gegenüber den elektrischen Produkten:
Begrenzte Kühlleistung: Kühlleistung hängt stark von der Qualität der Isolation und den Kühlelementen ab. Kann Inhalte nur für begrenzte Zeit kühl halten.
Empfindlich gegenüber Außentemperaturen[49] : Bei hohen Außentemperaturen lässt die Kühlleistung schneller nach.
Kein aktives Kühlen oder Gefrieren: Kann Inhalte nicht auf eine bestimmte Temperatur herunterkühlen oder einfrieren, lediglich die Temperatur halten.
Regelmäßiges Austauschen der Kühlelemente: Kühlelemente oder Eis müssen regelmäßig ersetzt oder nachgekühlt werden.
Geringere Flexibilität: Nicht geeignet für längere Ausflüge oder Reisen, bei denen konstante Kühlung über einen längeren Zeitraum erforderlich ist.
Du siehst, die Wahl zwischen einer passiven und einer elektrischen Kühlbox hängt von deinen Bedürfnissen und dem geplanten Einsatz ab. Während passive Kühlboxen mit ihrer Mobilität, Unabhängigkeit von Stromquellen und niedrigeren Kosten überzeugen, bieten elektrische Kühlboxen eine konstante und zuverlässige Kühlleistung auf längeren Reisen und bei höheren Temperaturen. Je nach Situation und deinen persönlichen Vorlieben kannst nur du entscheiden, welche Variante für deine Familienausflüge besser geeignet ist.
––– Hier ggf. erneut mit Download-Button auf die Tabelle verweisen. –––
Fragen, die du dir vor dem Kauf stellen solltest:
- Möchte ich eine Kühlbox oder eine Kühltasche?
(Hinweis: Kühltaschen kühlen weniger effektiv.) - Bevorzuge ich eine elektrische oder eine passive Kühlbox?
- Ist mir das Design wichtig? Welche Farbe und Form bevorzuge ich?
- Aus welchem Material sollte die Kühlbox sein? Soll sie auch mal draußen stehen können?
- Ist mir Multifunktionalität wichtig, wie darauf sitzen, stehen oder mit einem Schneidebrett darauf arbeiten?
- Welches Zubehör brauche ich noch zu meiner Kühlbox?
Tipp: Teste doch mal vor dem Kauf zu Hause, wie viel Volumen an Kühlware so bei deiner Familie zusammenkommt.
Fazit: Testergebnis der Dometic passive Kühlbox 36 l
Die Dometic passive Kühlbox hat sich in meinem Test als zuverlässiger Begleiter für Campingausflüge und Outdoor-Abenteuer bewiesen. Besonders hat mir die Möglichkeit gefallen, unabhängig von Stromquellen zu reisen und dennoch Lebensmittel und Getränke kühl zu halten. Die robuste Bauweise und das ansprechende Design machen die Box für mich zu einem praktischen und gleichzeitig ästhetisch ansprechenden Gegenstand in meinem Reiseequipment.
Die Kühlleistung der Box war bei moderaten Temperaturen zufriedenstellend. Bei hohen Außentemperaturen zeigte die Isolierung allerdings Schwächen[50] , die wir mit Herumprobieren beseitigt haben. Tiefgekühlte Wasserflaschen und hochwertige Akkus konnten die Kühlleistung deutlich verbessern. Wir haben extra verschiedene Kühlelemente benutzt, um dir die Erfahrungsunterschiede mitgeben zu können.
Ob es bei dir eine passive Kühlbox oder ein elektrisches Pendant werden soll, kannst du mit den obigen Übersichten – gern auch zum Downloaden – ganz einfach bestimmen. Für mich bleibt die passive Kühlbox die bessere Wahl – ähnlich wie ich eine Trenntoilette einer Chemietoilette vorziehe. Sie ist ökologischer, fördert das Autark-Sein und lässt uns genau überlegen, was wir brauchen, um mit dem geringeren Platz effizient umzugehen. Dadurch kaufen wir gezielter und frischer ein.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Produkt-Reihe ist gut, das Design ansprechend und wir können uns vorstellen, weiter mit der Passiv-Kühlbox von Dometic unterwegs zu sein. Nur wenn ich allein reise, ist mir diese Kühlbox definitiv zu schwer. Dann würde ich ein kleineres Modell nehmen. Unterwegs mit einer vierköpfigen Familie ist sie vielleicht zu klein, vor allem wenn neben Lebensmitteln auch Getränke gekühlt werden sollen.
Für das Reisen ohne Strom können wir uns keine bessere Kühlbox vorstellen als eine passive. Dafür wollen wir noch einige Modelle testen, um vor allem die Kühlleistung zu vergleichen. Verschiedene Akku-Systeme wollen von uns getestet werden: Da gibt es große Unterschiede. Akkus sind aktuell das einzige Argument, das mich zu einem Kühlbox-Wechsel bewegen würde.
Was ist bei den Kühlboxen in Planung? Mein Ausblick
Wie schon mehrmals angedeutet, werden wir weitere Modelle testen. Es gibt auch Modelle, die mit Gas kühlen – ich bin gespannt! Wir berichten natürlich hier im Artikel und auf unseren Social Media Kanälen bei Facebook und Instagram.
Mittlerweile habe ich auch schon die zweite Kühlbox[51] von QOOL zu Hause stehen. Ich werde sie während meiner nächsten Reise im September ausführlich testen!
PS: Gibt es ein Modell, dessen Funktionsweise und Handling dich brennend interessieren? Schreib es mir in die Kommentare und ich schaue, was ich tun kann :).[52]
FAQ passive Kühlbox
Diese Fragen stammen aus der Zeltkinder-Community. Ich möchte sie dir nicht vorenthalten – vor allem die Antworten :).
Wie handhabt ihr das Kühlen mit den Akkus in der passiven Kühlbox?
Wir fragen direkt auf dem Campingplatz, ob und wo wir Akkus einfrieren können. Alternativ fragen wir in Bars nach. Wir nutzen eine Kombination aus Akkus und tiefgekühlten Wasserflaschen. Wir hatten sogar überlegt, Akkus im Supermarkt unter den Pizzen über Nacht zu verstecken, falls es keine andere Gelegenheit gibt. Bisher haben wir das noch nicht gemacht.
Hält die passive Kühlbox auch im Hochsommer wirklich alles kühl?
Die Dometic passive Kühlbox isoliert gut, aber bei Außentemperaturen um die 30 °C steigt die Temperatur in der Box trotz Akkus und tiefgefrorener Flaschen schnell auf 10 bis 15 °C an. Dann sind täglich frische Akkus nötig. Bei Außentemperaturen von 20 bis 25 °C halten die Akkus und Flaschen das Boxinnere etwa 2 Tage bei 10 °C. Dies gilt bei normaler Nutzung, also wenn die Box mehrfach auf- und zugemacht wird und jemand auch mal etwas länger darin sucht.
Sind euch die Akkus im Gemeinschaftskühler mal gestohlen worden?
Zum Glück ist das bisher nicht passiert. Wir haben auch von solchen Vorfällen bei anderen nichts gehört. Es ist wohl ratsam, sehr teure Akkus im Restaurant zum Einfrieren abzugeben. Eigene Akkus am besten beschriften.
Wie oft müsst ihr die Akkus einfrieren[53] oder das Eis wechseln?
Das hängt davon ab, welche Temperaturen die Lebensmittel haben, die in die Kühlbox gelegt werden. Und von der Menge: Leerer Raum bedeutet, viel Luft. Luft hält die Kälte nicht lange. Je voller die Box bepackt ist, desto besser wirkt die Kühlleistung.
Leitung oder Leistung?
Ich hab das so verstanden, dass du diese Frage gern drin hättest.Sonst gern: Wie sorgt die Dometic passive Kühlbox für eine längere Kühlhaltedauer?
Bitte richtige Antwort auswählen und gern hinzufügen, was das für dich gebracht hat.
ggf. wieder Keyword einsetzen, wenn ‚pK-Test‘ noch nicht oft genug vorkam.
Würde ich ausformulieren. ist das Polyethylen?
Die schrieben das so auf hrer Website, ich weiß nichts mit dem Begriff anzufangen.
Wäre auch ein Tipp an Dometic, die Darstellung Noop-Tauglicher für Leute wie mich zu formulieren :).
Was ist bspw. rotationsgeformtes Polyethylen?!?
hab ich hinzugefügt
Das Wort klingt schräg.
vielleicht: tropfsicherer
Versteh ich nicht.
Evtl. erwähnen, dass es wie eine Tiefkühlschrankdichtung funktioniert.
Was kann der? Warum finde ich den gut? Wie groß etc.
Hier noch unklar.
Oder schreiben, dass du x, y und z für den Test geschenkt bekommen hast.
Zeig hier Transparenz.
Wenn du magst, erneuter Anker zu den Kühlelementen oben, so als reminder:
H3 Welche Kühlelemente sind für eine passive Kühlbox praktisch?
Das sehe ich im Kühltagebuch nicht wirklich gegeben. Vgl. Tage 14 bis 16 und Resteis am dritten Tag.
ggf. Anker nach oben setzen: Kühlelemente
Ich würde noch die Tage mit den 3 Teenies benennen und im Tagebuch markieren.
Dann wird klar:
xx Tage – 2 Personen,
yy Tage – 5 Personen
Pardon, die Zahlen sind freie Interpretation deiner Angaben. Zum Teil steht da:
Tag 3 15
und ich interpretiere nur :(.
Ich würde je Tag eine Aussage formulieren, das wollen die Leute lesen. Manche sind von mir ‚erfunden‘.
jeweils 12 °C angegeben, da gibt es keinen Anstieg zu sehen.
Richtig interpretiert? Keine neu gekauften Akkus gemeint?
Vorschlag 🙂
Alternativ: –
meine Interpretation
Was ist mit den TK-Wasserflaschen? Habt ihr die als kühle Getränke alle gemacht und dadurch Stauraum gewonnen? War da noch Eis drin? …
zu den wirklich praktischen TK-Wasserfalschen lieferst du keine Infos.
Wieder: Was ist mit den Flaschen?
so gemeint?
Da steht: Wir haben noch mal neue Akkus reingelegt
Bitte wählen.
Gern die Zeiten mit den Teenies markieren. Auch in der Tabelle.
Evtl. hier ein erneuter Download-Hinweis. Du hast dafür deine SEO-Plätze. Eine Erinnerung kann auf jeden Fall nicht schaden.
Das ist eine Wiederholung, jedoch nicht schlimm, weil Fazit des Tests.
Meine Interpretation, bitte Darstellung prüfen.
Im Lieferumfang für die Leser ist nur der Korb inbegriffen. Den Rest müssen sie zukaufen.
> Bitte auch in der Tabelle anpassen.
Ein Bild hilft hier enorm weiter.
Ich interpretiere im Bild, dass diese Zubehörstation nur 2 Gimmeks auf einmal bedienen kann (+ Sitzkissen). Ich kann also nicht Angelrute, Flaschenhalter und den Öffner auf einmal dran haben oder?
Das würde ich ergänzen, wenn die Lage klar ist.
Ist der integriert oder gibt es eine ‚Abstellfunktion‘ für meinen mitgebrachten Flaschenöffner?
Unklar
Einsatzkorb für angebrochene Lebensmittel?
Foto hilft
Unterseite klingt wie auf dem Boden.
Meinst du das Logo im unteren Bereich der Frontseite?
ggf. in der Tabelle ändern
Das ist interessant. Also warst du mit der Kühlleistung nicht zufrieden? Sie schmücken sich mit Tiefkühlschrankqualität der Dichtleistung und hier ist sie als Nachteil aufgelistet. Merkwürdig.
Wenn du das hier nochmal klarziehst, kann ich einen abschließenden Abschnitt formulieren, der die Angaben des Herstellers oben mit deinen Vor- und Nachteilserfahrungen direkt hier drunter verbindet. Als Einschätzung.
(Vorschlag, um die 2 Kapitel inhaltich zu verbinden.)
Das würde ich oben drüber unter Nachteile in den neuen Absatz mit aufnahmen. Was können diese Trenneinsätze leisten? Wie viele? Ergibt das Sinn für Lebensmittellagerung oder auch für Getränkenutzung?
That’s what the people wanna know!
Das braucht wirklich ein Bild. Wie kann der Korb größer sein und Trenneinsätze sind vorhanden? Hast du ein Bild, auf dem der Korb voll ist und du mehr Platz benötigst?
Frontseite oder Vorderseite
Gern auch mit Foto versehen. Ich weiss noch nicht, wo das Kissen befestigt wird.
M. E. sind die Schnallen fest an der Box festgemacht, doch hier eher am Kissen selbst … unklar.
siehe oben.
Warum?
Flaschenöffner überarbeiten, damit / weil … ?
Sollte in dem Absatz nach Nachteile erläutert werden.
Nehmen die nicht extra Raum weg? Gibt es vom Hersteller eine Empfehlung zu den Kühlelementen je Box zu versch. Nutzungsvorlieben?
Die Box ist nicht aus Holz, soll es das Brett in 7 versch. Farben geben?
Alle Aspekte kannst du in Tabellenform darstellen. Eine Version habe ich dir im Excel-Dok zusammengestellt.
Vgl. Einstieg: da steht, du warst wegen des Gewichts und der Größe der passiven Kühlbox überrascht.
Welcher sprichst du das höhere Gewicht zu?
wie viel teuerer ist denn ein Vergleichsmodell?
Die Dometic CFX 3 35 steht bei 799 Euro.
Hier könnte unter der Aufistung der Faktoren auch ein Absatz mit deinen Einschätzungen und Zusatzinfos wie diesen stehen.
Was ist der Unterschied zwischen den beiden elektr. Modellen?
Warum?
Das wolltest du in Tabellenform machen. Ich weiß nicht, wie.
Hier kann die Zusatzinfo auch direkt rein.
oder ggü. den Schwankungen der Temperatur draußen? Ich kann ja mit mehr Akkus gegenwirken, oder?
Abgleich siehe oben. War es die ‚Schuld‘ der Box, weil die Kühlelemente nicht ausreichten? Oder fehlten Infos vom Hersteller, zu welchen Außentemperaturen welche Kühlelemente geeignet sind?
Die anderen Modelle habe ich hier nicht erwähnt, falls was dazwischen kommt. Ggf. hinzufügen, wenn die Testung sicher ist.
Vorschlag.
‚Aufladen‘ passt hier m. E. nicht, daher hab ich die Frage angepasst.
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